Vom Großvorhaben zum greifbaren Fortschritt
Sie wissen sicherlich besser als wir, dass jedes einzelne Ihrer Projekt das Rückgrat für jegliche bisherige Veränderung war. Ob nun ERP-Einführungen oder Standortverlagerungen oder oder oder. In Deutschland wird gut ein Drittel der gesamten Arbeitszeit in Projekten geleistet, was 2022 immerhin rund 1,2 Billionen Euro Wertschöpfung entsprach (Quelle). Gleichzeitig zeigen aktuelle Auswertungen: Der Projekterfolgsindex ist im 10-Jahres-Vergleich gesunken, von 72 auf 66 Punkte (Quelle). Der Befund ist relativ eindeutig: Die Bedeutung ist enorm, der Erfolgsdruck ist hoch. Was für Sie entscheidend ist, ist die Umsetzung der Projekte im Alltag.
Wir können Sie vorab trösten und ein wenig Entwarnung geben: Wenn Projekte straucheln, dann liegt es selten an der Methodik allein. Häufig fehlen einfach ein präziser Auftrag, klare Rollen, verlässliche Ressourcen und ein Takt, der Entscheidungen sichert. Teams arbeiten „on top“ oder Sponsorship bleibt unklar. Manchmal sind auch Abhängigkeiten sind nicht gemanagt. Die Folge: Kommunikation verliert sich in Statusrunden, während operative Engpässe schlicht liegen bleiben. Und genau hier entsteht aber auch eine Chance, nämlich der Wert durch Führung im Alltag: Ziele in Klartext formulieren, entschlackte Governance und / oder sichtbare Meilensteine. Und last but not least: die Konsequenz, Nebel aufzulösen, bevor es teuer wird.
Ein ERP-Großvorhaben steckte fest. Rollen waren unklar, Prioritäten wechselten, Doppelarbeiten häuften sich. Ein Interim Programmleiter startete bewusst nicht mit einer „großen Neuaufstellung“, sondern mit einer fokussierten Bestandsaufnahme. Ziele konkretisieren, Verantwortlichkeiten klären, kritische Pfade und Engpässe offenlegen. Danach schnitt das Team die Arbeitspakete neu zu, definierte wenige, aber verbindliche Quality Gates undf ührte einen klaren Review-Takt ein. Parallel moderierte er zwischen IT, Fachbereichen und Betriebsrat, damit Entscheidungen nicht verpuffen. Ergebnis nach wenigen Wochen, stabilere Planung, verlässlichere Tests, spürbare Entlastung im Tagesgeschäft und ein belastbarer Pfad zur Produktivsetzung.
Ja, Konzepte sind wichtig. Aber was wirklich ausschlaggebend ist, ist die Umsetzung. Interim Manager entwickeln nicht nur Konzepte, sie übernehmen Verantwortung im Betrieb. Sie priorisieren, treffen Entscheidungen, räumen Blockaden, und sie coachen Teams so, dass Wissen bleibt, wenn das Mandat endet. Oder, wie es ein Eigentümer einmal formulierte, der Berater lässt ein Papier zurück, der Interim Manager fasst ins Öl. Genau diese Verankerung schafft Vertrauen und Ergebnisse.
Projekte tragen einen erheblichen Teil der Wertschöpfung, 34,5 Prozent der Arbeit findet in Projekten statt, rund 1,2 Billionen Euro Wertschöpfung, Tendenz hochrelevant. Gleichzeitig sinkt der Projekterfolgsindex von 72 auf 66 Punkte, also genau da, wo es wehtut, nämlich in der Umsetzung. Und laut PMI 2024 scheitern in Deutschland 17 Prozent der Projekte vollständig, nur 68 Prozent erreichen ihre Geschäftsziele. Die Lösung liegt nicht in mehr Meetings, sondern in Führung und Systematik. Auftrag, Ressourcen, Takt, Stakeholder. Interim Manager schließen genau diese Lücke, sie machen Fortschritt planbar und sichern Investitionen.
Unser Angebot an Sie:
Lassen Sie uns Ihr Projekt auf Kurs bringen, mit klaren Zielen, echtem Takt und Entscheidungen, die halten. Ein unverbindliches Gespräch bringt Ihnen direkt Klarheit, wie wir Sie unterstützen können.
Vom Großvorhaben zum greifbaren Fortschritt
Deshalb sprechen Sie bei uns nicht mit einer anonymen Hotline, sondern direkt mit Sascha Hackstein, CEO von Berndtson Interim. Er begleitet Sie persönlich vom ersten Gespräch bis zur passenden Lösung.