Veränderung bleibt die Konstante. Entscheidend ist, wer sie lenkt.

Interim Executives bringen Orientierung, Tempo und Akzeptanz zurück, dort, wo Organisationen sie am dringendsten brauchen.

Veränderung als Dauerzustand

Sicherlich ein nicht ganz unbekanntes Szenario für Sie: Auf der Agenda stehen Digitalisierung, Effizienzprogramme, neue Services, dazu noch eine Restrukturierung. Alle Projekte haben ihre Berechtigung, ja, aber in Summe bremsen sie sich gegenseitig aus. In der Folge ziehen sich Entscheidungen. Teams wirken erschöpft. Und plötzlich steht mehr Stillstand als Fortschritt im Raum.

Wenn das eintritt, sprechen wir von Veränderungsmüdigkeit. Und die hat es in sich. Sie trifft Unternehmen nämlich nicht (nur) auf der emotionalen Ebene, sondern auf der Ergebnis-Ebene. Das bedeutet:

Budgets laufen aus dem Ruder, Projekte liefern zu spät, Vertrauen schwindet.

Und das, Sie ahnen und wissen es sicherlich, ist auf der einen Seite alles andere als wünschenswert. Und auf der anderen Seite absolut vermeidbar.

Wenn Sie als CEO Verantwortung tragen:

Sie kennen den Druck: Eigentümer erwarten Ergebnisse, Aufsichtsräte Transparenz, Kunden Verlässlichkeit. Alle wollen irgendetwas. Da ist keine Zeit für Programme, die sich im Kreis drehen.

Und genau hier entscheidet gute Führung:

  • Orientierung geben: Nicht noch eine Liste mit Projekten, sondern die eine klare Richtung, an der sich alle orientieren können.

  • Energie freisetzen: Blockaden aus dem Weg räumen, damit Entscheidungen endlich getroffen werden und nicht in endlosen Runden hängenbleiben.

  • Stakeholder überzeugen: Wirkung sichtbar machen, damit Eigentümer, Aufsichtsräte und Kunden sehen: Dieses Unternehmen hat die Lage im Griff.

Wenn Sie für HR verantwortlich sind:

Für HR sieht es oft ähnlich aus, nur aus einem anderen Blickwinkel. Recruiting stockt, neue Tools laufen nicht rund, die nächste Compliance-Initiative steht schon vor der Tür. Das Team jongliert zwischen Tagesgeschäft und Transformation und wird zur Bremsstelle, statt Treiber.

Die herausfordernde Aufgabe von HR lautet deshalb:

  • Stabilität sichern: Prozesse so aufstellen, dass sie auch im Stress zuverlässig laufen, von Payroll bis Recruiting.

  • Schlagkraft zurückgewinnen: Teams entlasten, Prioritäten klären, damit wieder Zeit fürs Wesentliche bleibt.

  • Akzeptanz schaffen: Veränderungen so gestalten, dass Mitarbeiter sie mittragen, nicht nur erdulden.

Interim-Führung als entscheidender Hebel

In beiden Fällen gilt: Manchmal braucht es einen frischen Blick von außen. Interim-Führung ist hier nicht nur schnelle Medizin, sondern ein strategischer Vorteil, der von Dauer ist. Ein Werkzeug, das Handlungsfähigkeit sichtbar macht.

Ein erfahrener Interim Executive übernimmt Verantwortung, sortiert Projekte, etabliert klare Taktung und sorgt für erste Ergebnisse, die Orientierung schaffen.

Das ist aber nicht alles. Denn der Einsatz eines Interim Managers verändert auch sofort die Stimmung im Team: Führung wird spürbar. Teams wissen, woran sie sind. Und Stakeholder sehen, dass die Organisation steuerungsfähig bleibt.

Win-win-win, wenn Sie so möchten.

In der Praxis: Stillstand auflösen

Einer unserer Kunden, ein Industrieunternehmen, stand genau an diesem Punkt. Fünf Programme liefen gleichzeitig, jede Woche gab es neue Prioritäten. Die Folge: Frust im Management, Müdigkeit in den Teams, Skepsis bei den Eigentümern.

Ein Interim Executive, den wir empfohlen haben, übernahm die Linienverantwortung. Gemeinsam mit dem Management strich er redundante (und überflüssige) Baustellen, legte drei zentrale Prioritäten fest und führte wöchentliche Dialog-Formate mit der mittleren Führungsebene ein.

Schon nach wenigen Wochen war wieder Struktur spürbar. Projekte setzten sich in Bewegung, Energie kehrte zurück und die Führung hatte ein klares Bild vor Augen.

So gelingt Ihnen das auch: Das Interim-Playbook für Entscheider

Ob CEO oder HR, entscheidend sind dieselben Hebel, wenn ein Interim Executive Verantwortung bei Ihnen übernimmt:

  • Schneller Startpunkt
    Ein erfahrener Interim Executive steigt in wenigen Tagen ein, verschafft Überblick und sorgt für erste Entlastung, sichtbar vom ersten Tag an.

  • Woche 1 Wirkung
    Prioritäten sind klar, Blockaden adressiert, Entscheidungen kommen wieder ins Rollen. Führung wird endlich wieder spürbar und zeigt sich im Alltag Ihrer Teams.

  • 30/60/90 Ergebnisse
    Gemeinsam mit Ihnen setzt der Interim Executive Meilensteine, dokumentiert Fortschritte Board-tauglich und koppelt schnelle Ergebnisse mit nachhaltiger Wirkung.

  • Akzeptanz & Passung
    Ab Tag 1 ins Management-Team integriert, mit klaren Botschaften und pragmatischem Onboarding. So entsteht Akzeptanz bei Mitarbeitern und Vertrauen bei Stakeholdern.

Am Ende zählt …

… dass Veränderung nicht zum Stillstand führt, sondern neue Energie freisetzt. Interim Management ist dabei kein Notnagel, der kurzfristig für Überbrückung sorgen soll. Ganz im Gegenteil. Interim Executives sind ein Werkzeug auf Top-Level: schnell, wirksam, akzeptiert. Es gibt Führungsteams die Sicherheit zurück und Entscheidungen wieder Tempo.

Wir wissen, wie sich Transformation in der Realität anfühlt, die Unsicherheit, der Druck, die Erwartungen von Eigentümern, Aufsichtsräten oder Mitarbeitenden. Genau deshalb begleiten wir Unternehmen seit Jahrzehnten, stützen uns auf die Erfahrung aus tausenden Mandaten und auf die Tradition von Odgers. 

Dieses Wissen bringen wir mit, wenn wir gemeinsam mit Ihnen die passende Interim-Lösung finden, damit aus Stillstand wieder Fortschritt wird.

Sprechen Sie direkt mit Sascha Hackstein, CEO von Berndtson Interim, und klären Sie gemeinsam die nächsten Optionen für Ihre Transformation.

Ihre Herausforderung verdient volle Aufmerksamkeit.

Deshalb sprechen Sie bei uns nicht mit einer anonymen Hotline, sondern direkt mit Sascha Hackstein, CEO von Berndtson Interim. Er begleitet Sie persönlich vom ersten Gespräch bis zur passenden Lösung.

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